Um 9:00 Uhr war es soweit, wir wurden in einen kleinen Bus geladen und in unserer Gruppe waren wir zu 8. Alle machten Canyoning zum ersten Mal. Für die, die nicht wissen was es ist, eine kurze Beschreibung: Canyoning bedeutet sich in einen Fluss/Canyon abzuseilen und dort dem Flussbett zu folgen, sei es durch laufen oder schwimmen, Sprüngen von Klippen und einigen Überquerungen des Canyons durch Ziplines (Drahtseile die von einer Seite des Canyons zur anderen Seite gespannt sind). Zum Start ging es in unseren Neoprenanzug, dann kam der Helm, die Schwimmweste und natürlich unser Klettergurt. Und dann ging es auch schon los. Als erstes ging es rein ins Flussbett, wo wir uns alle erstmal richtig nass machen durften im 6 Grad kalten Wasser. Danach gab es eine kurze Einweisung vorauf wir achten müssen. Erst dann konnte das Abenteuer beginnen. Es hat einfach extrem viel Spaß gemacht und manchmal auch ein wenig Überwindung gekostet. Wir haben uns 20 Meter abgeseilt, sind von unterschiedlichen Klippen gesprungen 2m, 6m und 7m. Nach 2,5 Stunden waren wir aber auch ein wenig glücklich dem kalten Wasser zu entkommen. Obwohl wir alle Blut geleckt haben und sicher alle noch eine Stunde länger gesprungen und uns abgeseilt hätten.
Dienstag, 5. März 2013
Queenstown (12 -Mile Delta)/ Te Anau
Um 9:00 Uhr war es soweit, wir wurden in einen kleinen Bus geladen und in unserer Gruppe waren wir zu 8. Alle machten Canyoning zum ersten Mal. Für die, die nicht wissen was es ist, eine kurze Beschreibung: Canyoning bedeutet sich in einen Fluss/Canyon abzuseilen und dort dem Flussbett zu folgen, sei es durch laufen oder schwimmen, Sprüngen von Klippen und einigen Überquerungen des Canyons durch Ziplines (Drahtseile die von einer Seite des Canyons zur anderen Seite gespannt sind). Zum Start ging es in unseren Neoprenanzug, dann kam der Helm, die Schwimmweste und natürlich unser Klettergurt. Und dann ging es auch schon los. Als erstes ging es rein ins Flussbett, wo wir uns alle erstmal richtig nass machen durften im 6 Grad kalten Wasser. Danach gab es eine kurze Einweisung vorauf wir achten müssen. Erst dann konnte das Abenteuer beginnen. Es hat einfach extrem viel Spaß gemacht und manchmal auch ein wenig Überwindung gekostet. Wir haben uns 20 Meter abgeseilt, sind von unterschiedlichen Klippen gesprungen 2m, 6m und 7m. Nach 2,5 Stunden waren wir aber auch ein wenig glücklich dem kalten Wasser zu entkommen. Obwohl wir alle Blut geleckt haben und sicher alle noch eine Stunde länger gesprungen und uns abgeseilt hätten.
Danach hatten wir einfach nur Hunger und weil wir uns mit den anderen in der Gruppe über den tollen Burgerladen unterhalten hatten, stand die Entscheidung fest was es zu Mittag gibt. Bei mir musste Bambi sterben (Sweet Bambi) und bei Matze gab es diesmal nur einen "kleinen" Burger, den wir genüsslich am See in der Sonne verputzten.
Da uns langsam die Tage davon fliegen, sind wir noch einige Kilometer (120km) bis nach Te Anau weitergefahren. Wo wir eine Zwischenübernachtung einlegten, bevor es weiter zum Milford Sound geht.
Um 9:00 Uhr war es soweit, wir wurden in einen kleinen Bus geladen und in unserer Gruppe waren wir zu 8. Alle machten Canyoning zum ersten Mal. Für die, die nicht wissen was es ist, eine kurze Beschreibung: Canyoning bedeutet sich in einen Fluss/Canyon abzuseilen und dort dem Flussbett zu folgen, sei es durch laufen oder schwimmen, Sprüngen von Klippen und einigen Überquerungen des Canyons durch Ziplines (Drahtseile die von einer Seite des Canyons zur anderen Seite gespannt sind). Zum Start ging es in unseren Neoprenanzug, dann kam der Helm, die Schwimmweste und natürlich unser Klettergurt. Und dann ging es auch schon los. Als erstes ging es rein ins Flussbett, wo wir uns alle erstmal richtig nass machen durften im 6 Grad kalten Wasser. Danach gab es eine kurze Einweisung vorauf wir achten müssen. Erst dann konnte das Abenteuer beginnen. Es hat einfach extrem viel Spaß gemacht und manchmal auch ein wenig Überwindung gekostet. Wir haben uns 20 Meter abgeseilt, sind von unterschiedlichen Klippen gesprungen 2m, 6m und 7m. Nach 2,5 Stunden waren wir aber auch ein wenig glücklich dem kalten Wasser zu entkommen. Obwohl wir alle Blut geleckt haben und sicher alle noch eine Stunde länger gesprungen und uns abgeseilt hätten.
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wow wow wow... ohne Worte und soooo geil...genießt eure Zeit :-)
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